Was ich kann
Was ich mache
Was ich kann
Was ich mache
Was ich mache
Was ich kann
Gerald Drißner übernimmt Aufträge im In- und Ausland.

Gerald Drißner arbeitet als:

JOURNALIST

Reportage, Interview, Glosse, Hintergrund

RECHERCHEUR

Investigativ (auch auf Arabisch); Fakten-Check

Storyteller

Alles lässt sich als Geschichte erzählen: digital oder klassisch

GHOSTWRITER

Schreiben und konzipieren von Sachbüchern aller Art

TRAINER

Seminare: Journalismus; Recherche; arabische Länder

ARABISCH-NERD

Entwicklung von Lernmaterial für Nichtmuttersprachler

GERALDS Texte erschienen in (Auswahl):

Geralds Texte sind in den wichtigsten Zeitschriften und Zeitungen des deutschsprachigen Raums erschienen.

REZENSIONEN - Was andere über GEralds Arbeit sagEN

Da hat einer heraufziehen sehen, was einige Zeit später die ganze Welt bewegt. Mehr genialisch anmutende Vorausahnung kann man von einem Journalisten nicht erwarten.​

Axel Springer Preis

Marc Thomas Spahl

Axel Springer-Preis (Laudatio 2011)

Der literarische Reisebericht gilt als aussterbendes Gut. In seinem Buch ,Als Spion am Nil‘ schildert der Journalist anschaulich, wie sich Ägyptens Gesellschaft jenseits der Nilkreuzfahrten und Luxushotels am Roten Meer in den letzten Jahren entwickelt hat. Er erklärt überzeugend, warum die Revolution die Muslimbrüder an die Macht bringt und warum das Militär dem nicht dauerhaft zuschaut.

Martin Wein

Die ZEIT

In einem Land, das neu beginnt ist ein kluger Blick auf Tunesien (…) In Tunesien zu leben oder das Land zu bereisen, ist derzeit nicht einfach, das macht dieses gut recherchierte Buch klar. Es bietet jedoch besondere Erlebnisse, gerade, weil sich vieles im Umbruch und manches in einem Aufbruch befindet. Davor, eine allzu wildromantische Einstellung von Unverfälschtheit zu entwickeln, ist Drißner jedoch gefeit.

Stefan Fischer

Süddeutsche Zeitung

Der österreichische Journalist Gerald Drißner tourt durch Tunesien, von seiner kleinen Mietwohnung in Tunis, bis in die hintersten Winkel des Landes. Die Begegnungen mit Schmugglern, Bauern oder Revolutionären und die Gespräche in den Kaffeehäusern lassen den Leser den tunesischen Alltag nach der Revolution erleben.

Radio Oe1

Wolfgang Ritschl

Radio Ö1