Schwarzer Tee und Blaue Augen
Summary
He visits a remote valley where the best chess players are said to live, and meets the man who wants to build Turkey’s largest ski resort. He travels to where the Apostle Paul began his Christian mission and to a village struggling to survive.
Over tea, he learns what the Deep State is, why the head of government hates cigarettes, what mustaches have to do with politics, and how blue glass eyes protect against misfortune. The journey ends where Turkey borders Iran and where Noah’s Ark is said to have run aground.
Reviews
On the cover of the book, a small text is added to the title: "Encounters in Turkey". And this is exactly what makes the (typically Austrian?) charm of the book. Drißner does not lecture, he does not show the reader what he knows about this country on the Bosporus - he meets the intellectuals with the same curiosity as the people from villages far away from the modern big cities.
Seume Literature Award
Gerald Drißner is a travel journalist of the new generation. He is the counter-draft to today's unfortunately usual rapid research. Gerald Drißner moves to the country he wants to write about. Learns the language, lets himself be driven. The results are travel books like the one from Egypt or now the latest from Turkey. This book isn't a travel guide, but a source of inspiration to understand a country.
Jürgen Drensek, das Reiseradio
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ARTE Magazin
What readers say


Ein tolles Buch
Ich habe das Buch verschlungen und in 2 Tagen gelesen. Kritische Berichterstattung aus den verschiedenen Regionen und auch interessante Gespraeche mit der lokalen Bevoelkerung. Ich mag auch Sehr den witzigen Stil, wie es geschrieben ist. Kompliment.

Ein tolles Buch
Ich habe das Buch verschlungen und in 2 Tagen gelesen. Kritische Berichterstattung aus den verschiedenen Regionen und auch interessante Gespraeche mit der lokalen Bevoelkerung. Ich mag auch Sehr den witzigen Stil, wie es geschrieben ist. Kompliment.

Wow!
Sehr spannend und witzig geschrieben, ich habe es in einem Zug durchgelesen! Kann ich auf jeden Fall nur weiterempfehlen 🙂

Ein Buch, das Lust auf Anatolien macht ...
Ich hatte bereits das erste Buch von Gerald Drißner gelesen, das von seinen Reisen durch Ägypten handelte. Mich begeisterten seine gut gewählten und treffenden Formulierungen. Als sein Buch über die Türkei erschien, kaufte ich es sofort. Der Autor wertet auch diesmal nicht, sondern beschreibt vielmehr mit wunderbaren Details beispielsweise, wie Tayyip Erdogan das Land mit Verboten, Polizeikontrollen und Zensur im Fernsehen von Zigaretten befreien möchte. Er beschreibt gleichzeitig auch eindrücklich, warum Erdogan trotzdem gewählt wird, und wie er mit seiner Politik das Land spaltet. Gerald Drißner bemerkt, dass die türkischen Einwohner in Österreich und Deutschland eine eigene Kultur geformt haben, die er bei seinen Reisen nur ansatzweise wiedererkennt. Zum Beispiel erzählt ihm Mehmet, ein Schuhmacher, der in Lech am Arlberg aufgewachsen ist und vor zwanzig Jahren nach Kayseri zog, um dort beim Aufbau eines großen Skigebiets zu helfen, dass er am Anfang große Probleme hatte. Das Buch macht Lust, Anatolien zu bereisen und gibt viel mehr Antworten, als es Fragen aufwirft. Herzlichen Glückwunsch an Gerald Drißner zu diesem ausgezeichneten Buch, das in Qualität nichts seinem Vorgänger-Buch „Als Spion am Nil“ nachsteht.