Gerald Drißner übernimmt Aufträge im In- und Ausland.
Reportage, Interview, Glosse, Hintergrund
Fakten-Check; investigativ (auch auf Arabisch)
Alles lässt sich als Geschichte erzählen: digital oder klassisch
Sachbücher aller Art
Seminare: Journalismus; Recherche; arabische Welt
Entwicklung von Lernmaterial für Nichtmuttersprachler
Gerald Drißner übernimmt gerne schwierige und knifflige Aufträge, die Wissen und Fingerspitzengefühl voraussetzen.
Geralds Texte sind in den bedeutendsten Magazinen und Zeitungen im deutschsprachigen Raum erschienen.
Da hat einer heraufziehen sehen, was einige Zeit später die ganze Welt bewegt. Mehr genialisch anmutende Vorausahnung kann man von einem Journalisten nicht erwarten.
Der literarische Reisebericht gilt als aussterbendes Gut. In seinem Buch ,Als Spion am Nil‘ schildert der Journalist anschaulich, wie sich Ägyptens Gesellschaft jenseits der Nilkreuzfahrten und Luxushotels am Roten Meer in den letzten Jahren entwickelt hat. Er erklärt überzeugend, warum die Revolution die Muslimbrüder an die Macht bringt und warum das Militär dem nicht dauerhaft zuschaut.
In einem Land, das neu beginnt ist ein kluger Blick auf Tunesien (…) In Tunesien zu leben oder das Land zu bereisen, ist derzeit nicht einfach, das macht dieses gut recherchierte Buch klar. Es bietet jedoch besondere Erlebnisse, gerade, weil sich vieles im Umbruch und manches in einem Aufbruch befindet. Davor, eine allzu wildromantische Einstellung von Unverfälschtheit zu entwickeln, ist Drißner jedoch gefeit.
Der österreichische Journalist Gerald Drißner tourt durch Tunesien, von seiner kleinen Mietwohnung in Tunis, bis in die hintersten Winkel des Landes. Die Begegnungen mit Schmugglern, Bauern oder Revolutionären und die Gespräche in den Kaffeehäusern lassen den Leser den tunesischen Alltag nach der Revolution erleben.
Impressum ︱ Datenschutzerklärung︱ Cookie-Richtlinie︱ Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
© 2004 – 2023 Gerald Drißner. Alle Rechte vorbehalten