Geralds Stil ist eine Art Reise-Realismus. Er stellt sich selbst in den Hintergrund; ihm geht es nicht um Selbstfindung.
Er bereist ein Land mehrere Monate, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Gerald beschreibt die Sorgen und Träume der Menschen; er erklärt dem Leser das, was er nicht im Internet findet: wie ein Land tickt und warum Dinge oft anders funktionieren, als wir es kennen.